Kategorie: Stilles Sitzen SenZaKu
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„Der Meister braucht dich nicht“
1. Du suchst den Meister, der dich bedient.Aber ein echter Meister ist kein Diener. 2. Du willst Bedeutung.Er ist Unruhe. 3. Ein guter Meister ist froh, wenn du wieder gehst.Dann kann er sich wieder dem einzigen Schüler widmen, der nie aufhört, zu Lernen. Wer weitergehen will, findet den Weg – über Dana oder Schülerschaft.
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Der Weg als Prozess
Wer auf dem Weg lebt,frei von Kummer und Lasten,wer die Natur der Dinge erkennt,der findet inneren Frieden im Hier und Jetzt. Die Achtsamen setzen ihre Energie weise ein,sie wissen, dass kein Ort dauerhaft ist,und lassen alles Überflüssige los,wie ein Schwan, der den Sumpf hinter sich lässt. Wer nichts anhäuft und versteht,was wahre Nahrung ist –…
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Absichten prägen unser Leben
Unsere Absichten prägen unser Leben.Alles beginnt mit dem, was wir wollen und denken. Handeln wir mit schlechten Absichten oder sprechen wir aus negativer Motivation, dann zieht Leid uns hinterher – wie ein Rad, das dem Ochsen folgt. Unsere Absichten prägen unser Leben.Alles beginnt mit dem, was wir wollen und denken. Handeln wir mit guten Absichten…
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4 Edle Wahrheiten
Dhammacakkappavattana Sutta 1. Dukkha (Unbehagen, „Leiden“; aus dush-stha, instabil stehend). Dukkha ist ein inhärentes Merkmal der vergänglichen Existenz; nichts ist von Dauer, und das ist schmerzhaft. 2. Samudaya (Ursprung, Entstehung, Verbindung; „Ursache“): Zusammen mit dieser vergänglichen Welt und ihrem Leid gibt es auch ein Verlangen, das Durst und Anhaftung an diese vergängliche, unbefriedigende Existenz mit…