Sen-Ge-Ku
Mit viel Liebe zum “Inneren Lächeln”
Meditation im Stillen Sitzen bildet die Grundlage. Körperwahrnehmung ist wichtiger als chinesische Benennungen und Konzepte. Zuerst lernt man, selbst zu fühlen. Formen werden erlernt, aber der Lernprozess selbst ist der Weg. Die positive Verstärkung durch das “innere Lächeln” wird kultiviert.
- Teilnehmer
Kursteilnehmer’Innen suchen sich das aus, was ihnen gefällt. - Schülerinnen
Für Schüler’Innen werden die Absichten relevant. Meldet Euch an. - Lehrerinnen
Wenn ihr Lehrer’Innen werden möchtet, werdet frühzeitig Schülerinnen, denn es braucht etwa 10 Jahre. 🙂
Stilles Sitzen
In Stille sitzen, ist die wichtigste Übung 🙂
Die endlose Nichteinführung in’s stille Sitzen Live und geschnitten auf @Sen-Ge-Ku für die ersten Schritte auf dem Weg..
Für Schüler‘Innen gibt es einen eigenen Youtube-Kanal
@StillnesUnveilled. Dort sitzen wir gemeinsam am Abend und am Freitagabend mit einem “Hexers Gebräu Thema”.
1. Sen-Ki-Yoga
“Aber nur mit dem Buddhismus selbst, wie im Pali-Kanon dargelegt, können wir über eine systematische und umfassende oder sogar integrale Schule der Yogapraxis sprechen, die somit die erste und älteste ist, die für uns in ihrer Gesamtheit erhalten geblieben ist.” – Werner 1998.
Ki-Yoga-Übungen, SEN-qiGong im Sitzen, Selbstmassage, Akupressur sowie Stimm- und Atemübungen machen den Weg “rund”.
Sen-qiGong
Übungen des SEN-qiGong sind Bestandteil von Sen-Ge-Ku. Lasst alle Vorkenntnisse von euch fallen. Denn bei uns sind Körpererfahrung, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Gelassenheit die Grundlage der persönlichen Entwicklung.
2. Stehen gehen
Niemals Fertig, immer wieder neu.
1. „zehn Grundprinzipien“ von Yang Chengfu
- Den Kopf entspannt aufrichten
- Die Brust zurückhalten und den Rücken gerade dehnen
- Das Kreuz / die Taille locker lassen
- Die Leere und die Fülle auseinanderhalten (das Gewicht richtig verteilen)
- Die Schultern und die Ellenbogen hängen lassen
- Das Yì (意 – „Absicht, Intention“) und nicht die Gewaltkraft Lì (力 – „Muskelkraft“) anwenden
- Die Koordination von Oben und Unten
- Die Harmonie zwischen Innen und Außen
- Der ununterbrochene Fluss (die Bewegungen sollen fließen)
- In der Bewegung ruhig bleiben
Peking-Form Tai Chi
Die Peking-Form des Tai Chi wurde in den 1950er Jahren entwickelt, um die Volksgesundheit zu fördern. Genau das ist unsere Intention. Wir lernen diese 24 Formen im Laufe von etwa drei Jahren, jeweils in kleinen Schleifen, damit auch beim Üben die Körpererfahrung in den Vordergrund treten kann. So ist auch das SEN-qiGong der Weg zum inneren Lächeln.
2. Stehen gehen